2023
Es ist… ein Stein!
Ein Geschiebe durch die Zeiten für die jüngere Verwandtschaft
– Objekttheater-Performance für junges Publikum ab 4 –
Seit es die Erde gibt, sind Steine in ihr beschäftigt: Sie wandern, wachsen, schwitzen und verwandeln sich. Uns Menschen gibt es dank der Steine. Wie verwandt sind wir mit ihnen? Wir Menschen haben uns fantastische Geschichten über Steine ausgedacht, doch welche Geschichten würden die Steine selbst erzählen?
Frl. Wunder AG lädt ein in eine fabelhafte Landschaft, in der sich uralte Felsen an den Anbeginn der Zeit erinnern, verirrte Findlinge umherstreifen und funkelnde Mineralien mehr erleben, als wir ahnen.
VON UND MIT Frl. Wunder AG (Verena Lobert, Marleen Wolter), Hannes Kapsch OUTSIDE EYE Frl. Wunder AG (Melanie Hinz, Svenja Wolff) SZENOGRAPHIE & KOSTÜM För Künkel SOUND & OBJEKTBAU Sebastian Schlemminger ASSISTENZ Helena Palmer PRODUKTIONSLEITUNG Miri Glöckler TUKI BEGLEITUNG Julia Bihl FOTO- & VIDEODOKU quietcityfilms (Paul Holdsworth) THEATERPÄDAGOGISCHES BEGLEITPLAKAT Charlotte Bartesch
Eine Koproduktion von Frl. Wunder AG und FELD Zentrale für junge Performance in Kooperation mit der Kita Haus der Kinder von FiPP e.V. und TUKI Bühne Berlin. Im Rahmen des Projekts „Storytelling für die Zukunft“ von FELD Zentrale für junge Performance in Kooperation mit Frl. Wunder AG, Turbo Pascal, TUKI Berlin sowie der Universität Hildesheim und der Universität der Künste Berlin. Gefördert im Programm Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Berlin und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
„… eine sehr smarte Performance zum Thema Naturverhältnis. Extrem andockfähig für Kinder, schon deshalb, weil sie in ihrer Vorstellungswelt Materie mühelos zu beleben vermögen und auch den Perspektivwechsel dieser Performance mitgehen dürften: Wie schaut das Gestein eigentlich auf den Menschen?“
(Tagesspiegel, 10.09.23)